E-Mail 'Abstimmungshürde bringt Bürgerbegehren für Gesamtschule zu Fall'

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4 Kommentare zu “Abstimmungshürde bringt Bürgerbegehren für Gesamtschule zu Fall”
  1. @ D. Pardon

    Wie wahr, was Sie sagen!

    Bürgerbegehren sind den meisten Politikern im Einzelnen und der Politik im Ganzen und auch Verwaltungen nur eines: Lästig.

    Überhaupt „Bürgerbeteiligung“!

    Maximal wenn zwischen Pest und Cholera entschieden werden muss nimmt man den Bürger gerne dazu. Dann kann man hinterher wenigstens behaupten den Bürger auf sein drohendes Ungemach aufmerksam gemacht und „beteiligt“ zu haben.

    Und natürlich in Anbetracht leerer Haushaltskassen „darf“ der Bürger auch gerne mithelfen zu sparen, damit es ihm leichter fällt noch mehr draufzuzahlen.

  2. @ Karl Delf

    Wenn Sie das konkrete Ergebnis interessiert:

    http://www.pulheim.de/hosts/002/files/22365/4253.pdf

  3. Bei Bundestags-. Landtags- und Kommunalwahlen profitieren Parteien auch von den Stimmen der Nichtwähler: diese Stimmen sind geldwert.

    Ansonsten bedauern Politiker zwar immer wieder (ohne große Überzeugungskraft) die stetig wachsende Gruppe der Nichtwähler, letztlich bestimmen jedoch die Wähler das Wahlergebnis.

    Bürgerbegehren sind Parteien offenbar im wahrsten Sinne des Wortes nichts wert – sie können damit nämlich nichts verdienen.

  4. 55,7 Proent dafür = 44,3 Prozent dagegen. Nicht gerade deutlich. Wieviele Stimmen waren es denn in Wirklichkeit?

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