E-Mail 'Abstimmungshürde bringt Bürgerbegehren für Gesamtschule zu Fall'
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4.
Jose schrieb am 2.03.2011 um 11:37 Uhr:
@ D. Pardon
Wie wahr, was Sie sagen!
Bürgerbegehren sind den meisten Politikern im Einzelnen und der Politik im Ganzen und auch Verwaltungen nur eines: Lästig.
Überhaupt „Bürgerbeteiligung“!
Maximal wenn zwischen Pest und Cholera entschieden werden muss nimmt man den Bürger gerne dazu. Dann kann man hinterher wenigstens behaupten den Bürger auf sein drohendes Ungemach aufmerksam gemacht und „beteiligt“ zu haben.
Und natürlich in Anbetracht leerer Haushaltskassen „darf“ der Bürger auch gerne mithelfen zu sparen, damit es ihm leichter fällt noch mehr draufzuzahlen.
3.
Jose schrieb am 1.03.2011 um 23:49 Uhr:
@ Karl Delf
Wenn Sie das konkrete Ergebnis interessiert:
http://www.pulheim.de/hosts/002/files/22365/4253.pdf
2.
D. Pardon schrieb am 1.03.2011 um 22:39 Uhr:
Bei Bundestags-. Landtags- und Kommunalwahlen profitieren Parteien auch von den Stimmen der Nichtwähler: diese Stimmen sind geldwert.
Ansonsten bedauern Politiker zwar immer wieder (ohne große Überzeugungskraft) die stetig wachsende Gruppe der Nichtwähler, letztlich bestimmen jedoch die Wähler das Wahlergebnis.
Bürgerbegehren sind Parteien offenbar im wahrsten Sinne des Wortes nichts wert – sie können damit nämlich nichts verdienen.
1.
Karl Delf schrieb am 28.02.2011 um 07:28 Uhr:
55,7 Proent dafür = 44,3 Prozent dagegen. Nicht gerade deutlich. Wieviele Stimmen waren es denn in Wirklichkeit?