E-Mail 'FDP: Rot-Grün im Land will den freien Entsorgungsmarkt zurückfahren - Drohen höhere Müllgebühren in Mönchengladbach? '

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “FDP: Rot-Grün im Land will den freien Entsorgungsmarkt zurückfahren – Drohen höhere Müllgebühren in Mönchengladbach?”
  1. Was die Müllentsorgung anbelangt weiß der Bürger nur, dass er nichts weiß. Ob Politiker oder Verwaltung (oder der Oberbürgermeister wie beim EGN-Angebot) es besser wissen?

    Mein Vertrauen in die alle ist längst dahin.

    Leider erfahren wir Bürger nie oder nur, wenn schon alles gelaufen ist, wer mal wieder profitiert, was verbockt oder sonst was hat.

    Transparenz? Fehlanzeige. Können sich alle super hinter dem Wort „Geschäftsgeheimnis“ verstecken.

    Mönchengladbach ist bei den Müllgebühren seit zig Jahren Spitze!

    Das sagt auch der Bund der Steuerzahler. Klar, die Politik sagt, dass das nicht stimmt. Da wird solange hin und her verglichen, bis endlich behauptet werden kann, dass unsere Gebühren nicht mit denen anderer Städte vergleichbar sind, weil irgendwas ein wenig anders ist. Schon ist man fein raus.

    Auch der FDP traue ich da nichts zu. Privat vor Staat war bisher auch nicht der Bringer. Für den Bürger endete das regelmäßig mit noch höheren Gebühren und Kosten und dafür weniger Leistung, Qualität, Transparenz und Ent-Solidarisierung. Ich jedenfalls kann das nicht mehr hören.

    Wir Bürger dürfen immer nur eins: Zahlen! Auch für Fehler oder Kungelei. Oder für beides.

  2. @ D. Pardon

    Die FDP schärft jetzt ihr SOZIALES Profil. Selten so gelacht!

    Dem dusseligen Bürger glaubt man sowas vor den Wahlen wohl erzählen zu können.

    Zwischen Planwirtschaft und Privat vor Staat und Klüngelei gibt es noch sehr viel Spielraum.

    Anzufangen wäre auch in unserer Stadt mit Effizienz nicht nur in der Verwaltung, sondern vor allem den Städtischen Gesellschaften, die auch nur interessengesteuert vor sich hin wursteln.

    Aber was soll’s, der Bürger zahlt und lässt es sich auch noch gefallen. Welche Partei ihm das Fell über die Ohren zieht scheint ihm dabei völlig egal zu sein.

  3. In einer echten sozialen Marktwirtschaft gehört es zur ur-eigensten Aufgabe der Politik, Fehlentwicklungen entgegen zu steuern.

    Liberale Marktwirtschaft ohne Korrektiv ist in Sachen Müllentsorgung unangebracht. Es kommt einer Verweigerungshaltung zur Lösung von Verkehrs- und Umweltproblemen gleich.

    Hat sich die Bundes-FDP nicht kürzlich zur sozialen Marktwirtschaft bekannt?

    Ob das nur dem Bundestagswahlkampf geschuldet ist oder tatsächlich ernst gemeint ist, zeigt sich auch in einer FDP-Kommunalpolitik.

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