E-Mail 'Am 2. April bekommt Clörath ein zweites Storchennest'

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Ein Kommentar zu “Am 2. April bekommt Clörath ein zweites Storchennest”
  1. „Storchenalarm“

    in Deutschland bedeutet dies, es sind zu wenig Nisthilfen für die Nachkommen der sich ausbreitenden Weißstorch-Populationen vorhanden.

    Von Passau bis Flensburg gibt es eine wachsende Gemeinde von Storchenfreunden, die mittels vor Ort installierter Web-kameras die Entwicklung und die Brut einzelner Paare beobachten kann.

    „Storchenalarm“ wird dann gegeben, wenn es um einen besetzten Nistplatz teils heftige Auseinandersetzungen gibt. Die Teilnehmer der unterschiedlichen Storchen-Chat-Gruppen informieren sich dann und nehmen meist mit Betroffenheit am Geschehen teil.

    Beispiel: Der gut einsehbare Storchenhorst in Gögglingen. Zu sehen unter:

    http://www.blickinsnest.de/blog/?page_id=2

    Hier wurde im vergangenen Jahr während eines Storchenalarms die Kamera in Mitleidenschaft gezogen.

    Bei der Planung der Überlaufbecken an Schloss Rheydt durch den Niersverband (BZ-MG berichtete darüber) wäre die Schaffung einer Nistmöglichkeit für den Weißstorch eine sinnvolle Sache.

    So könnte im Bereich zwischen Adam-Romboy-Seniorenheim und Bresges Park eine Storchen-Nisthilfe nicht nur für die Bewohner des Altenheims zu einer willkommenen Abwechslung werden.

    Es gibt entlang der Niers verschiedene Orte, an denen eine Ansiedlung von Meister „Adebar“ erfolgreich sein könnte. Das Zugverhalten der großen, edlen Symbolträger hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert.

    Hier bietet der „Nabu“ auf seiner Web-Seite einen Einblick. „Unsere Störche auf Reisen,“ dokumentiert mit Tagebucheinträgen, wo und wie lange sich die mit Sendern bestückten Weißstörche in ihren Winterquartieren aufhalten.

    http://www.nabu.de/aktionundprojekte/weißstorchbesenderung/weristwer/

    Viel Erfolg den Willicher Nabumitgliedern!

    Manfred Welzel

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