E-Mail 'Kommunalwahl 2014: Bald wieder Sperrklausel? – Landes-SPD begrüßt CDU-Vorstoß, Piraten und „Mehr Demokratie“ sind dagegen'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Kommunalwahl 2014: Bald wieder Sperrklausel? – Landes-SPD begrüßt CDU-Vorstoß, Piraten und „Mehr Demokratie“ sind dagegen”
  1. Balkendiagramm

    Das Balkendiagramm ist aber recht lustig geraten und verzerrt doch nun wirklich – Andere mit 4,6% und 2 Sitzen ist grösser geraten als 6,4% mit 4 Sitzen.

    Was also soll uns das unterschwellig nun sagen?

    Nur so am Rande, nebenbei

    ———
    von Redaktiion an nihil-est:

    Danke für die Aufmerksamkeit. Da ist der 6,4%-Balken wohl eher etwas zu kurz geraten … Hauptsache, die Werte stimmen … 😉

  2. Nur keine Konkurrenz und sei diese auch noch so klein, aufkommen lassen! Aus jedem zarten Pflänzchen könnte mal eine kräftige, robuste und vor allem bessere Pflanze werden. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden.

    Schwingt da Angst mit? Muss jede Konkurrenz im Ansatz erstickt werden? Jetzt bitte ja nicht mit der Weimarer Republik kommen, denn ausgerechnet ein NPD-Verbot wird ständig von der Politik verhindert. Wie passt das alles zusammen?

    Da die Unterschiede zwischen SPD und CDU sowieso schon immer geringer bis gar nicht mehr wahrnehmbar sind, ist es nur logisch, dass die sich jetzt zusammenrotten und Einigkeit signalisieren.

    Der Aussage des Münsteraner Piraten Pascal Powroznik:

    „Gerade Ratsmitglieder, die nicht an eine Fraktionsdisziplin gebunden sind, stellen unangenehme Fragen, sind unbequem für routinierte Abnicker und bringen oft frischen Wind in die Stadt- und Gemeinderäte.“

    kann ich nur zustimmen.

    Auch wenn sich die Piraten gerade in einer Flaute befinden, die werden da auch wieder rauskommen. Aller Anfang ist schwer und schwarze Schafe haben gerade die etablierten mehr als genug in ihren Reihen.

    Die sind inzwischen nur viel geschickter und gehen teils in der Menge unter bzw. werden durch ihre „Verbindungen/Netzwerke“ und Parteien geschützt und versorgt.

    Bei den Piraten als Neulingen auf der Politbühne ist das Medieninteresse groß und alle stürzen sich mit Begeisterung auf jedes vermeintliche Skandälchen.

    Das erinnert an die Grünen in ihren Anfangsjahren.

    Spätestens nach der nächsten großen Koalition, ob im Bund und/oder in unserer Stadt, werden die Bürger/Wähler kapiert haben, was sie zu tun haben.

    Die Politiker und Parteien sollten sich endlich einmal die Frage stellen, WARUM Splitterparteien überhaupt eine Chance haben.

    Aber dafür reicht es schon lange nicht mehr, weil sie sich viel zu weit vom Bürger entfernt haben, dem sie angeblich so gerne „auf Augenhöhe“ begegnen und ihn „mitnehmen“ wollen. Wohin eigentlich?

    An Herrn Körfges vielen Dank für die klaren Worte. Das spricht für „Selbstvertrauen und Glauben an die eigene Partei und Politik“.

    Dann weiß man wenigstens, wen man demnächst auch nicht mehr zu wählen braucht.

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