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Schulentwicklungsplanung • Teil XIII: 17 Schulträger stellen Antrag auf Einrichtung von Gemeinschaftsschulen – weitere 43 wollen ebenfalls

nrw_wappenzeichen_rgb96[pmnrw] Nun ist es amtlich: Bis Ende letzten Jahres haben insgesamt 17 Schul­träger für 19 Schulen Anträge auf Teilnahme am Modellvorhaben „Län­geres gemeinsames Lernen – Gemeinschaftsschule“ zum Schuljahr 2011/12 eingereicht.

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil XII: Ob es mehr integrative Lerngruppen an weiterführenden Schulen gibt, liegt an den Schulen selbst

Steinhäuser - Fischer - Lauth„Die Nachfrage nach integrativen Lerngruppen ist deutlich gestiegen“, so Walter Steinhäuser, Schulamtsdirektor für Haupt- und Förderschulen (im Bild links) auf der Pressekonferenz zum Schul­jahresbeginn, und ergänzt, dass der Andrang in der Sekundarstufe I noch nie so groß wie in diesem Jahr war.

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil XI: Schulstart der Verwaltung

Steinhäuser - Fischer - LauthNicht nur für 2.305 i-Dötzchen fängt nun der Ernst des Lebens an, auch auf die Schulverwaltung kommen wieder nach einer „Erholungs­phase“ Aufgaben und Pflichten zu (vl.: Schulamtsdirektor Walter Steinhäuser, Haupt- und Förderschulen, Schuldezernent Dr. Gert Fischer, Herbert Lauth, Leiter des Fachbereichs Schule und Sport).

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil X: Die Förderschulen – Die „vergessene“ 4. Schulform [mit O-Ton Ulrich Elsen]

logo-mg„Auch wenn grundsätzlich die demografische Entwicklung einen Rückgang bei der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler erwarten lässt, hat sich dies im Bereich der Förderschulen bislang noch nicht in dem Maße vollzogen, dass es zu einer Entspannung in der Raumsituation gekommen ist.“

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil IX: GEW Mönchengladbach appelliert an die Schulpolitiker: „Mutig gestalten und begeistern“

logo-gew[pmgew] Auf der Mitgliederversammlung der GEW Mönchengladbach wurden die Vorstandsmitglieder Reinhold Schiffers (Vorsitzender), Walter Gans (stellv. Vorsitzender) und Uli Dierkes (Schatzmeister) in ihren Ämtern bestätigt.

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil VIII: Ein Blick in die Nachbarschaft zeigt interessante Alternative

logo-kreis-viersenManchmal lohnt ein „Blick über den Tellerrand“: In Viersen hat man Ehrgeiz, möchte einen Schulentwicklungsplan bis 2020 (!)  für die Berufskollegs Viersen und Kempen sowie das Abendgymnasium erstellen. Und dazu bedient man sich eines externen Gutachters, der seine Vorgehensweise hierzu unter dem – fast möchte man sagen vorbildlich-richtungsweisenden – Titel „Prozess und Dialog“ einem breiten Publikum vortrug.

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil VII: Exkurs – Schuldezernent Dr. Fischer (CDU) & der Elternwille

10-03-18-tanzbaer Dr. Fischer mahnt die Politiker um Abwägung des Elternwillens für Gesamtschule und des Elternwillens zum Erhalt der bestehenden Schulen. Welchen Elternwillen meint er eigentlich?

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil VI: Die Gesamtschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Aufgrund der NRW-Schulgesetz­gebung können erst ab 2011/12 mehr Gesamtschulplätze geschaffen werden. Eine Entscheidung kann also erst im Sommer 2010 getroffen werden, wobei auch die schulpolitische Weichenstellung nach der NRW-Wahl im Mai 2010 zu berücksichtigen sein wird. Eine weitere Gesamtschule kann derzeit nur streitig (also gerichtlich) durchgesetzt werden.

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil V: Die Gymnasien [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Die eingangs im Bericht über die Realschulsituation (Teil IV: Die Realschulen) erwähnten Grundlagen gelten natürlich auch für die städtischen Gymnasien. Da rund 14 % der an Gesamtschulen aufgenommen SchülerInnen eine Empfehlung zum Gymnasium haben, könnte sich eine Ausweitung des Gesamtschulangebotes auch in diesem Bereich auswirken.

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil IV: Die Realschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Auf den ersten Blick gibt das „Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft in Mönchengladbach“ beim Kapitel „Realschulen“ wenig her – sowohl qualitativ als auch quantitativ: 2 Seiten sind schnell gelesen. Vielleicht gewollt?

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil III: Die Hauptschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Gem. § 82 Absatz 4 Schulgesetz NRW müssen Hauptschulen zur Erfüllung der Voraussetzungen eines geordneten Schulbetriebes grundsätzlich 2-zügig gegliedert sein. Drei Hauptschulen werden geschlossen – nur ein Anfang…

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil II: Die Grundschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

bzmg-schlulenDunkle Wolken ziehen über Mönchenglad­bachs „Schulland­schaft“ hinweg. Aufgrund stetig rückläufiger Schülerzahlen ist einiges in Bewegung, erste Grundschulen laufen aus, weitere sollen folgen oder werden in ihrer Regelzügigkeit begrenzt. Die Verwaltung verweist dabei auf folgende Gesetzeslage:

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Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil I: Das Konzept 2009 [mit O-Ton Ulrich Elsen]

bzmg-140010„Man könnte so schön Schule verwalten, wenn da nicht Eltern, Schüler und Lehrer wären.“ Das zeigt sich schon im Schulentwicklungsplan 5 (SEP5) aus dem Jahr 2006 und setzt sich aktuell im so genannten „Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft“ fort, das dem Anspruch, einer Fortschreibung des SEP5 zu sein, kaum gerecht zu werden scheint.

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Schulentwicklungsplanung: Weiterführende Schulen – Wie geht es weiter?

logo-mgDie Antwort kann man auch kurz fassen: warten wir bis nach der Wahl, denn im Herbst wird Kultur-, Sport- und Schuldezernent Dr. Fischer (CDU) ein Gesamtkonzept vorstellen.